Fragen und Antworten



 

 

1. Warum machen Sie das?

Nun, voran gestellt: Hinter apunkt steht ein kleines Team, was sich privat und nach Feierabend seit vielen Jahren mit den Finanzmärkten beschäftigt. apunkt möchte seine erworbenen Erfahrungen vermitteln, weil die in Deutschland weit verbreitete Angst vor Aktien und der Börse nicht nur unbegründet ist. Sie wird auch dazu führen, dass die so notwendige Altersvorsorge faktisch nicht mehr stattfinden kann. Denn über Sparbücher, Kapitallebensversicherungen oder Festgelder ist eine Vermögensmehrung derzeit - und vermutlich noch lange Zeit - einfach nicht möglich. Der Handel an der Börse ist aus der Sicht von apunkt einer der wenigen verbliebenen Wege, um sein Vermögen zu sichern und weiter auszubauen ohne sich zu verschulden (wie meist bei Immobilien) oder hohe Geldbeträge einsetzen zu müssen. Diese Erkenntnisse will apunkt gern vermitteln – so entstand die Idee für die Homepage und die apunkt-NEWS. Und mit

den apunkt-NEWS wird auch eine hoch interessante Lösung für den Vermögensaufbau vorgestellt.

 

2. Nach welchem Prinzip funktioniert das apunkt-System?

Das apunkt-System beruht auf der Beobachtung zahlreicher Aktien und deren Dynamik. Diese fließt in einen selbst entwickelten Indikator ein, den wir apunkt-Index nennen. Er liefert sehr gute Kauf- und Verkaufssignale, insbesondere im Bereich deutscher und US-amerikanischer Aktien. Der Indikator ermöglicht dann

unterschiedlichste Strategien, insbesondere hinsichtlich der persönlichen Risikoneigung, zu entwickeln.

 

3. Wurde das apunkt-System bereits praktisch getestet?

Ja, in das System ist die Erfahrung von vielen Jahren Aktienhandel eingeflossen. Die wichtigste Erfahrung war übrigens, dass emotionale Entscheidungen immer wieder den erfolgreichen Handel torpedierten. Das System selbst wurde bereits im Oktober 2013 real gestartet und bis Ende 2015 immer wieder optimiert. Auch

künftig kann es weitere Optimierungen geben, wenn sie höhere Renditen und/oder höhere Sicherheit versprechen. Eine solche Optimierung ist z.B. apunkt 2.0, das am 16.12.2019 an den Start gegangen ist.

Ein Backtest bis zurück ins Jahr 2007 hat zudem ergeben, dass das System die Finanzkrise hervorragend bewältigte hätte.

 

4. Ist tatsächlich eine Rendite von 20 % - 100 % p.a. möglich?

Diese Werte wurden zumindest schon erreicht. Allerdings stellen Ergebnisse aus der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft dar. Das System funktioniert umso besser, je stärker die Aktienmärkte sich bewegen. Dann sind auch noch höhere Renditen möglich, wie z.B. die apunkt-NAS3 oder Premium-Strategie in den letzten  Jahren bewiesen hat.

Laufen die Aktienmärkte lange Zeit seitwärts, wird allerdings die Performance deutlich zurück gehen. In solchen Phasen sind systembedingt auch Verluste möglich. Risikofreien Vermögensaufbau gibt es nicht. Wichtig ist es dann, Ruhe zu bewahren und die Zeit für sich arbeiten zu lassen.

 

5. Warum glauben Sie, ist das apunkt-System besser als andere?

Das glauben wir nicht. Dazu müsste man ja alle Systeme, die es gibt, testen. Wir glauben aber, dass das apunkt-System ein System ist, was funktioniert. Und man muss sich nur einmal pro Woche damit beschäftigen - maximal 5 Minuten, wenn überhaupt.

 

6. Warum haben Sie sich für einen Info-Mail-Dienst entschieden? Könnte denn das apunkt-Depot nicht auch einfach auf der Homepage als Musterdepot geführt werden?

Wie man erfolgreich an der Börse handeln kann, das will apunkt durch Beispielstrategien zeigen, die alle den apunkt-Index als "Ampel" nutzen.  Dazu sind Erläuterungen notwendig, die den Rahmen der Homepage sprengen würden. Außerdem möchte apunkt die Möglichkeit geben, individuelle Fragen stellen zu können. Aus diesen Gründen haben wir uns dazu entschieden, nur registrierten Nutzern diese Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Registrierung für die apunkt-NEWS ist kostenfrei. Ihre Daten werden natürlich nicht an Dritte weiter gegeben. Näheres dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung. Kosten fallen

für den Nutzer erst ab dem 3. Monat an, wenn er das System weiter nutzen möchte.

 

7. Ist Ihr System krisensicher?

Das Depot wird wie jedes andere schwanken. Nur nach oben gerichtete Bewegungen gibt es nicht. Es sind aber Schutzmechanismen eingebaut für den Fall, dass es zu unerwartet starken Bewegungen kommt (z.B. durch  Krisen oder unerwartete Entscheidungen der Notenbanken etc.). Dazu dient der Stop Loss. Er ist sozusagen die Notbremse, die übrigens bisher nur einmal im Vorfeld des Corona-Crashs zum Einsatz kam und Schlimmeres verhinderte.

Wichtig ist, einen langen Anlagehorizont (mindestens 2 Jahre) zu haben. Nicht vergessen: wir wollen Vermögen aufbauen. Das ist ein langjähriger Prozess. Das investierte Kapital muss dafür frei verfügbar sein, damit keine Notverkäufe erfolgen müssen. Und schon gar nicht dürfen für den Vermögensaufbau Wertpapiere  auf Kredit gekauft werden.

Ein Beispiel (Quelle: Handelsblatt): Wenn man im Dax mindestens einen Zeitraum von 13 Jahren investiert war, hätte man nie im Minus gelegen, egal wann

dieser 13-jährige Zeitraum begann. Also bitte in diesen Dimensionen denken und auch wenn wir uns wiederholen: Langfristige(r) Vermögenssicherung und -aufbau sind die wichtigsten Ziele. Es kann mit unserem System schnell gehen, muss es aber nicht. Das entscheiden letztlich die Märkte.

Die Krisensicherheit hätte das System auch in der Finanzkrise bewiesen. Das hat der Backtest bis ins Jahr 2007 gezeigt.

 

8. Was halten Sie vom Handel mit Aktienderivaten (Futures, Optionen, Optionsscheine, Zertifikate, etc.)?

Wir sind mit unserer Homepage und den apunkt-NEWS sowie dem apunkt-MidWeekUpdate angetreten, Wissen zum Vermögensaufbau mit Hilfe von Börsengeschäften zu vermitteln. Aus diesem Grund beschränkt sich apunkt nicht nur auf den Handel mit Aktien. Welche Finanzinstrumente oder anders gesagt Wertpapiere der Nutzer einsetzt, muss er für sich entscheiden. Das hat viel mit der eigenen Risikofreudigkeit zu tun. Risikoaverse werden eher auf Fonds setzten. Risikofreudige eher auf Zertifikate, die einen Hebel anbieten. 

 

Das Gute ist, dass alle diese Strategien mit unserem Indikator gefahren werden können. Es hängt nur von Ihrer persönlichen Risikoneigung ab. Beispiele dafür vermitteln wir in den apunkt-NEWS

 

9. Ich habe noch nie an der Börse gehandelt. Kann ich dennoch Ihren Dienst nutzen?

Ja. Wenn Ihnen diese Erfahrungen fehlen, teilen Sie uns das bitte nach Ihrer Registrierung mit (info@apunkt.de oder hier) Wir unterstützen Sie individuell bei Ihren ersten Schritten Richtung Börse. Es ist einfacher, als Sie sicherlich vermuten!

 

10. Welchen Broker empfehlen Sie?

apunkt wird keinen Broker empfehlen. Achten Sie bei der Brokerwahl auf die Sicherheit Ihres Geldes, auf technische Stabilität der Plattform und auf möglichst geringe Gebühren, damit diese nicht unnötig viel Rendite auffressen.


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Leseprobe der apunkt-NEWS vom 11.06.2023
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