Dow Jones - Archiv


Nicht verpassen:

Liebe Leser der Dow-Jones-Analyse,

ich möchte Sie unbedingt darauf hinweisen, dass wir seit Anfang Mai eine weitere apunkt-Strategie gestartet haben. Diese baut direkt auf dem vorhandenen System auf, mindert aber deutlich die Volatilität, also das Risiko der bisherigen Strategien. Im Vergleich zur bisher erfolgreichsten 3-fach gehebelten NASDAQ100-Strategie, liegt die neue Strategie LowerRisk auf 5-Jahres-Sicht sogar deutlich im Plus, obwohl bei ihr die meiste Zeit nur mit Hebel 2 gearbeitet wird. Die Langfristkapitalkurve und die letzten 5 Jahre von apunkt2.0-LowerRisk können Sie sich hier ansehen.

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Ihr Alexander Kohn  


Chartanalyse vom 16.06.2024


Der Wochenchart zeigt, dass der "Crash-Ausflug" aus dem langfristigen Aufwärtstrend nur ein Ausrutscher war. Denn mit KW 22/2020 wurde ein nachhaltiges Zurückkehren in diesen Trend auch auf Monatsbasis geschafft. Denn am 09.11.2020 stieg der Dow über das bisherige Allzeithoch, was den langfristigen Korrekturmodus beendet hat. Als neues langfristiges Ziel können nun knapp 40.000 Punkte genannt werden.

Der Ende 2022 gesehene dreiwöchige Ausbruch aus dem langfristigen Kanal war ein Fehlausbruch und wurde typischer Weise mit einer deutlichen Gegenbewegung quittiert. Da nun auch die langfristige Eindämmungslinie (seit 2018) nach oben durchbrochen wurde, können wir endlich davon ausgehen, dass wir eine langfristige Welle 3 sehen, die den Index deutlich über 40.000 Punkte führen wird. 

Rückblick

Auch die nun abgelaufene Börsenwoche brachte keine neuen Erkenntnisse, außer dass wir uns wohl kurzfristig eher auf fallende Kurse einstellen sollten.

Denn auch in dieser Woche konnte der Dow Jones nicht über 39.000/39.300 ausbrechen. Der Versuch am Mittwoch mit dem Rückenwind von guten Verbraucherpreisen und einer sich zufrieden zeigenden FED scheiterte kläglich. Ab Donnerstag ging es wieder tiefer, am Freitag nochmals.

 

Immerhin könnte die Unterstützung um 38.400 am Freitag verteidigt werden. Doch wird sie weiter halten?

 

Die rote Wochenkerze zeigt erneut eine Doji-artige Form und zeugt von weiterer Unsicherheit. Jedenfalls sieht das nicht nach bullischer Dynamik aus. 

Ausblick

Wir sollten uns in der neuen Handelswoche daraug gefasst machen, dass wir die 38.000 testen und vermutlich auch darunter fallen. Es spricht sogar einiges dafür, dass wir bis Freitag Richtung 37.200 fallen.

 

Die Zone 1m (36.953) bis 37.123 bietet eine hervorragende Unterstützung. Von dort könnten wieder deutliche Anstiege ab Ende Juni/Anfang Juli starten.

 

Gelingt dagegen ein Übersteigen der letzten Intraday-Hochs (39.105/39.120) könnte es weitergehen bis 39.282 / 39.400. Erst darüber bestehen dann Chancen, das Allzeithoch zu erreichen. Das sehen wir aber vermutlich nicht mehr im Juni.

 

Widerstände sind: 38.862, 39.020, 39.105, 39.282, 39.421, 39.889, 40.000, 40.077, 40.200, 41.350, 43.250

 

Unterstützungen sind:  38.306, 38.001, 37.612, 37.123, 37.052, 36.524, 36.293, 36.011, 36.953 (1m), 35.679, 35.315, 35.095 (1l), 34.600, 34.406, 34.148, 33.860, 33.400, 33.337, 32.920, 33.327, 32.010 (1k), 31.727, 31.430, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).


Die nächste Dow-Jones-Einschätzung folgt am 23. Juni. Viele Grüße und viel Erfolg.


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Leseprobe der apunkt-NEWS vom 11.06.2023
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