Die von apunkt entwickelte Methode basiert auf einem selbst entwickelten Indikator, den wir "apunkt-Index" nennen. Anders als bei charttechnischen Indikatoren, die Kursverläufe auswerten, wird unser Indikator durch die Auswertung von über 200 europäischen und US-amerikanischen Aktien ermittelt.
Einmal in der Woche wird so festgestellt, ob die Dynamik in den Aktienmärkten zunimmt, abnimmt oder stagniert. Der Verlauf des apunkt-Indexes generiert dabei immer wieder sehr gute Kauf- oder Verkaufssignale, die wir Apunkte nennen (blaue Pfeile in der Grafik). Diese sind dann für unterschiedlichste Strategien einsetzbar. So können Aktien, ETFs, Zertifikate und andere Instrumente nach diesem Signalgeber gehandelt werden. apunkt hat dazu beispielhaft mehrere Strategien entwickelt und getestet, die, je nach Risikofreudigkeit, Renditen von 20 % bis zu 100 % pro Jahr ermöglichen können.
Natürlich haben auch wir die Geldmaschine nicht erfunden und natürlich sind nicht jedes Jahr 100 % Gewinn möglich. Da der apunkt-Index aber alle wesentlichen Trendverläufe an den Aktienmärkten erkennt, können diese gewinnbringend gehandelt werden. Ende 2019 wurde das System zudem optimiert. Mit apunkt 2.0 ist nun noch mehr Rendite bei noch geringerem Risiko möglich.
Sehen Sie dazu die nachfolgende Grafik. Dargestellt sind Dax, Dow Jones und NASDAQ100. Unten sind die Phasen unseres Indikators eingetragen. Rote Phasen zeigen den Abwärtstrend an, grüne Aufwärtstrends. Dort, wo der Wechsel von grün auf rot oder von rot auf grün erfolgt, hat unser Indikator geschaltet und es wird gehandelt.
Die Information erhalten Sie dazu immer am Wochenende von uns. Montags werden dann die entsprechenden Wertpapiere verkauft/gekauft.
Auf diese Weise sind z.B. mit der apunktPremium-Strategie 431% in 4 Jahren erzielt worden. Wie Sie im nächsten Chart sehen können, geschah das natürlich unter Schwankungen. Die stärkste belief sich auf 31% vom Hochpunkt bis zum nächsten Tiefpunkt, bzw. 28% seit einem Einstiegspunkt (Apunkt) . Dann ging es aber wieder bergauf. Die Schwankungsbreite kann dabei von Ihnen mit beeinflusst werden. So brachte die apunkt-Basic-Strategie im gleichen Zeitraum zwar "nur“ 72% . Hier lag die größte Schwankung aber auch nur bei 15%.
Sie haben also selbst die Wahl, wie Sie die Signale des apunkt-Indexes verwerten wollen. Wir unterstützen Sie mit unseren wöchentlichen apunkt-NEWS bei Ihrer Entscheidung.
Wie Sie den apunkt-Index für sich nutzbar machen können, lesen Sie hier.
Wenn es Sie interessiert, wie sich das System in den Jahren seit 2007 verhalten hätte, können Sie hier alles zum Backtest lesen.