Dow Jones - Archiv


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Chartanalyse vom 26.12.2022


Der Wochenchart zeigt, dass der "Crash-Ausflug" aus dem langfristigen Aufwärtstrend nur ein Ausrutscher war. Denn mit KW 22/2020 wurde ein nachhaltiges Zurückkehren in diesen Trend auch auf Monatsbasis geschafft. Ein erneuter Absturz Richtung 18.000 (2. Abwärtswelle) kann nun ausgeschlossen werden. Denn am 09.11.2020 stieg der Dow über das bisherige Allzeithoch, was den langfristigen Korrekturmodus beendet hat. Als neues langfristiges Ziel können nun knapp 40.000 Punkte genannt werden.

Der zuletzt gesehene dreiwöchige Ausbruch aus dem langfristigen Kanal war ein Fehlausbruch und wurde nun typischer Weise mit einer deutlichen Gegenbewegung quittiert. Doch noch hat der seit Jahresanfang laufende Abwärtstrend Bestand und damit auch der Bärenmarkt. Es braucht Kurse über 34.300 Punkten, um den Bärenmarkt abhaken zu können.

Rückblick

 

Der vergangene Mittwoch sah sehr nach dem Start der Weihnachtsrally aus. Doch der Donnerstag brachte Ernüchterung. Relativ starke Arbeitsmarktdaten verunsichert erneut die Anleger. Die Zinsangst geht weiter um.

 

Auf der anderen Seite müsste doch eigentlich klar sein, dass wir das meiste bereits hinter uns haben. Wir werden im Jahr 2023 nicht nochmal so starke Zinsanhebungen sehen, vermutlich gegen Ende des Jahres sogar Zinssenkungen.

 

Wie auch immer, die Märkte sind weiterhin verunsichert. Der Dow Jones schlägt dabei aber am besten. Die fällige Korrektur nach dem starken Anstieg bis Ende November hat ihre Mindestziele abgearbeitet. Es könnte zumindest kurzfristig wieder aufwärts gehen.

 

Die grüne Wochenkerze macht dabei schon etwas Hoffnung. Das ihr Tief nur kaum unter dem Tief der Vorwoche lag, darf ebenfalls optimistisch stimmen. 

Ausblick

Ein Rückfall bis auf 32.000 wäre noch klarer gewesen, um das Korrekturende zu erkennen. Doch man muss bereits jetzt mit neuen Anstiegen rechnen.

 

Der Handel zwischen den Jahren ist dabei sehr umsatzschwach. Große Adressen sind im Weihnachtsurlaub. Alles, was in den nächsten Tagen passiert, wird vermutlich spätestens ab dem 9. Januar wieder revidiert. Doch bis dahin könnte es aufwärts gehen.

 

Gelingt es dem Dow über 33.438 zu steigen, Kann es bis 34.500, bestenfalls 35.000 weitergehen.

 

Fällt er dagegen unter 32.500, wird vermutlich zunächst die 32.000 getestet. Von dort könnt es wiederum ebenfalls aufwärts gehen bis zu den genannten oberen Zielen.

 

Hält die 32.000 nicht, müssen alle Anstiegspläne verworfen werden. Denn dann kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit die 30.500.

 

Widerstände sind: 33.438, 33.900, 34.281, 34.712, 35.000, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800

 

Unterstützungen sind: 32.573, 32.479, 32.010 (1k), 31.738, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.


Die nächste Dow-Jones-Einschätzung folgt am 01.01.2023. Viele Grüße und viel Erfolg.


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Leseprobe der apunkt-NEWS vom 11.06.2023
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